In einer Welt, in der die Arbeitswelt und die Erwartungen an junge Menschen sich rapide verändern, setzt Christian Burkhardt neue Maßstäbe in der Persönlichkeitsentwicklung von Auszubildenden. Durch seine innovative Methode „Herz“ und den Einsatz der AECdisc® Potenzialanalyse unterstützt er Unternehmen dabei, die Führungskräfte und Fachkräfte von morgen zu entwickeln. Im Interview spricht Burkhardt über seine Überzeugungen, Herausforderungen und die Zukunft der Arbeitswelt.

Ein paar Worte zu dir Christian. Was ist dein Business?

Christian Burkhart: Mein Herzblut steckt darin, Menschen, insbesondere Azubis und duale Studenten, auf ihrem Weg zur persönlichen Entfaltung zu begleiten. Mit unserem einzigartigen Konzept fördern wir in Unternehmen die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Wir helfen ihnen, ihr verborgenes Potenzial zu entdecken und voll auszuschöpfen. Dadurch gewinnen sie nicht nur an Selbstvertrauen und Lebensfreude, sondern auch an Motivation und Klarheit für ihren beruflichen und persönlichen Weg.

Es ist wirklich erstaunlich, welches ungenutzte Potenzial in diesen jungen Talenten schlummert. Mit unserer Unterstützung beginnen sie, ihr Leben aktiv zu gestalten, erleben mehr Freude bei der Arbeit und entwickeln sich zu engagierten und zielstrebigen Fachkräften.

Das häufigste Feedback, das wir bereits in den ersten Workshops erhalten, ist: „Danke, Christian, solche Fragen hat uns noch nie jemand gestellt. Niemand hat je mit uns über so wichtige und zukunftsweisende Themen gesprochen.“


Nun machst du Persönlichkeitsentwicklung von Azubis. Das ist jetzt keine typische Zielgruppe für den Bereich. Wie kamst du auf diese Idee?

Christian Burkhart: Ich habe Sport studiert und war unteranderem auch Geschäftsführer eines Fitnessstudios. Da hatte ich dann das erste Mal auch viel mit Azubis zu tun. Ich hatte das Gefühl: Da ist so viel Potenzial, das echt schläft. Das wird von der Gesellschaft gar nicht wahrgenommen.

Die Idee, daran selbst zu arbeiten, kam mir bereits in dieser Zeit. Wir haben bei der ERVOLLGS-AKADEMIE die mein Vater vor vielen Jahren gegründet hat, einen Workshop entwickelt, um junge Menschen zu unterstützen. Ihnen zu lehren: Die beste Person zu werden, die sie im Leben sein können.


Wie erlebst du die derzeitigen Schmerzpunkte mit jungen Menschen in den Unternehmen?

Christian Burkhart: Ich erlebe Unternehmen, die voll mit Babyboomern in den Bereichen der Führungskräfte sind. Die sagen, in den nächsten 5 bis 7 Jahren werden fast 70 %, unserer Entscheider voraussichtlich in den Ruhestand gehen. Diese Führungskräfte sind dann mal weg. Aber sie haben noch keinen Nachwuchs, der das Heft des Handelns übernehmen könnte. Und darüber machen sich diese Menschen in der Verantwortung gewaltige Sorgen. Sie sagen „Fünf Jahre, das ist nicht mehr so lange, um bestimmte Stellen zu besetzen“. Und bei manchen führenden Positionen geht das auch nicht von heute auf morgen. Besonders Positionen, die das Unternehmen leiten, weiterführen oder nach vorne bringen können. Das funktioniert so nicht.

Dagegen haben wir eine aktuelle Generation von jungen Menschen ohne Ziele und Motivation. Also ich weiß es inzwischen aus vielen persönlichen und sehr intensiven Gesprächen. Junge Menschen haben teilweise keine Ziele, Träume und Wünsche mehr, die sie wirklich zum Handeln bewegt.Warum soll der Azubi alles für den Arbeitgeber tun? Wenn er gar nicht mehr weiß, wofür? Auf dem Sofa sitzen und Netflix schauen, das ist kein motivierendes Ziel! Ich glaube fest daran, dass die jungen Menschen wieder lernen dürfen zu Träumen. Ein Ziel zu haben, Wünsche zu haben und dafür ihren Weg gehen werden.

Wenn diese zwei Gruppen aufeinandertreffen, dann heißt es mehr denn je: Die Jugend kann ja gar nichts. Was soll aus Deutschland werden, wenn die Jugend so weitermacht? Ich glaube allerdings, es trifft genau in das Herz einer Gruppe Menschen, die viel Potenzial hat. Ja, sie lebt wahrscheinlich ganz anders als vor 30, 40 Jahren. Das ist aber auch vollkommen normal. Die Welt dreht sich weiter und wir müssen uns auf die Zukunft einstellen. Und da werden diese jungen Menschen die tragende Rolle in unserer Gesellschaft spielen.

Wir sollten die Generationskonflikte lösen. Die Jugend für ihre kommende Verantwortung ausbilden und gleichzeitig ihnen helfen ihren Sinn für die Zukunft zu finden . Das ist der Schlüssel.


Du sagst die jungen Menschen hätten keine Ziele mehr. Was meinst du damit?

Christian Burkhart: Die Babyboomer sind eine Generation, die eine super Leistung erbracht hat. Die haben viel erschaffen. Davon zehren wir heute noch. Aber jetzt müssen wir an die jungen Menschen denken. Und ich glaube, es ist wichtiger denn je, sie zu fördern. Weil sie den Lernprozess der Babyboomer nicht hatten. Ich meine, diese Generationen, und auch Generationen danach mussten hart arbeiten. Es war nicht alles perfekt. Sie hatten Ziele etwas zu erreichen. Haus, Familie, das Auto und endlich ein Urlaub in Italien. Die Träume endeten nicht. Und heute? Der junge Mann, die junge Frau hat oft genug finanzielle Unterstützung von den Eltern, hat ein Bett, kann Essen was er oder sie will, kann mit seinem geleasten Auto zu McDonalds fahren, hat zweimal im Jahr Urlaub und ein Fernsehen bei sich im Zimmer. Und Später wird teilweise das Haus der Großeltern oder Eltern geerbt.

Wenn du alles vermeintlich Wichtige in deinem Leben bereits hast. Wo bleibt dann die Intension etwas zu erreichen, etwas aus deinem Leben zu machen? Wo bleibt dann der Ehrgeiz seine eigenen Stärken und Talente zu entdecken. Der Wille aus der eigenen Komfortzone herauszugehen.

Das klingt so wie, arbeiten gehen, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen ist für unsere jungen Menschen oft kein Thema mehr. Die Selbstverwirklichung ist an oberster Stelle?

Christian Burkhart: Genau, die ist an oberster Stelle. Das ist so. Sie haben ja, was sie wollen. Damit wollen sie auch wenig arbeiten. Und Arbeiten hat so und so einen schlechten Touch. Und wenn du junge
Menschen fragst, was hast du für Ziele? Dann kommt leider nicht viel. Das ist die bittere Erkenntnis. Dann frage ich ob vielleicht mal eigene Familie oder auch ein eigenes Haus ein Ziel ist. Ja, ja, aber das ist ja STANDARD. Ist dann die Antwort.

“Wenn du alles vermeintlich Wichtige in deinem Leben bereits hast, wo bleibt dann die Intension etwas aus deinem Leben zu machen?“

Okay, wenn das STANDARD ist, gibt es da noch mehr? Willst du eine Weltreise machen? Willst du mal ein größeres Auto fahren oder ein bestimmtes Land sehen? Paragleiten oder auf einen Viertausender hoch? Willst du irgendwas erleben? Ein Unternehmen führen oder leiten? Dann ist erstmal Leere, absolute Stille. Und das enttäuscht mich.

Junge Menschen sehnen sich nach Selbstverwirklichung, sie wollen Veränderung und streben danach, aus dem Standard auszubrechen. Doch oft wissen sie nicht genau, was sie wirklich wollen und vor allem, warum sie es wollen. Sie spüren den Drang nach mehr, aber das genaue Ziel und die Motivation dahinter bleiben ihnen häufig verborgen.


Das hört sich ja gar nicht mehr an, wie eine Selbstverwirklichung. Eher wie eine mentale Hilflosigkeit. Wie hilfst du Jugendlichen in dieser Situation Ihre Motivation und Ziele zu finden?

Christian Burkhart: Wir entwickeln gemeinsam mit den Azubis ihre individuellen Stärken, Talente und Fähigkeiten. Wo liegen ihre besonderen Fähigkeiten? Was machen Sie gerne? Wie verhalte ich mich am Arbeitsplatz? Wie gehe ich respektvoll und professionell mit anderen Menschen um? Dabei nutzen wir auch die Potenzialanalyse von AECdisc®, um ein tiefgehendes Verständnis zu schaffen.

In unseren Workshops beschäftigen wir uns auch intensiv mit Fragen wie: Was sind meine Träume? Was sind meine Ziele? Was sind meine Wünsche? Wo möchte ich in meinem Leben hin? Da helfen wir den jungen Menschen dies wieder rauszufinden. Beruflich wie Privat. Über einen Zeitraum von 2 bis 3 Jahren pflanzen wir den Samen, damit die jungen Menschen wieder lernen zu träumen, Ziele zu haben und ihre Wünsche zu verfolgen. Wir ermutigen sie, ihren eigenen Weg zu gehen.

Wir sprechen mit den jungen Menschen auch über wichtige Themen wie Gesundheit, Finanzen und Beziehungen. Wir diskutieren den Umgang mit Social Media und ihrem Medienkonsum. Dadurch erleben die jungen Menschen einen enormen Wachstumsschub, der ihnen nicht nur persönlich, sondern auch beruflich zugutekommt. Dies bringt wiederum einen großen Mehrwert für das Unternehmen, da engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter die Grundlage für den Erfolg bilden.


Hast du für mich ein Beispiel, was dich besonders beeindruckt hat?

Christian Burkhart: Also, gerade beim Thema Zielmotivation habe ich ein beeindruckendes Beispiel, das mir ein Augenöffner war. Ich hatte ein Einzelcoaching mit einem jungen Mann. Es lief nicht ganz rund im Arbeitsumfeld. Er war oft nicht anwesend. Hatte nur eine geringe Arbeitsmotivation. Wie sagt man so schön: „Auf nichts Bock“. Nach einiger Zeit kamen wir ins Gespräch. Er redete immer von Fußball. Er war mehr als ein Fußballfan. Er liebte Fußball und verbrachte viel Zeit als Spieler auf dem Platz. Und genau dort hatte er Probleme mit seinen Mitspielern. Die haben ihn, ich nenne es jetzt mal nicht gemobbt, aber wenn er halt der Ball nicht gut gestoppt hat oder die Ballannahme nicht perfekt war, dann wurde in der Mannschaft eher draufgehauen. Das traf unseren jungen Mann. Die Folge war, dass er kein Selbstbewusstsein mehr hatte. Dadurch wurde wiederrum sein Spiel schlechter und er durfte nicht mehr in der ersten Mannschaft spielen. Das Ergebnis war: Er war hoch deprimiert. In jeder Hinsicht!

Erst dachte ich „Das ist doch nur Fußball“. Aber nein, eben nicht. Für ihn ist es der Treibstoff seines Lebens. Das geringe Selbstwertgefühl spiegelte sich auch bei Familie, Freizeit und Beruf. Arbeiten? Ich brauche nicht arbeiten. Wo ist der Sinn darin?

Wir haben gemeinsam eine Methode entwickelt, wieder Freude zu finden. Bezogen auf sein Fußballspiel legte er sich ein Tagebuch an, welches er jedes Mal nach dem Training führte. „Schreib auf, was alles gut lief und lese es dir vor dem Training durch. Nimm dir etwas vor, was du in der nächsten Woche erreichen willst. Und wenn du es erreicht hast, setze einen fetten Haken dahinter.“, bat ich ihn.

Dieser kleine Kniff hat tatsächlich funktioniert. Das Spiel wurde besser. In der Folge durfteer wieder in der ersten Mannschaft spielen und seine Erfolge feiern. Die Anerkennung seiner Mitspieler wuchs und das Selbstbewusstsein kam zurück. Wir hatten die Negativspirale durchbrochen und positiv umgewandelt.

Das Feedback im Unternehmen war: „Er ist wie ausgewechselt“. Und das finde ich das Spannende. Wir schauen immer nur im Betrieb drauf. Warum ist der junge Mensch demotiviert, unmotiviert? Warum kommt der am Morgen mit so einer null Bock Laune rein.Ja, ganz einfach. Der hat andere Probleme im Hinterkopf. Und diese zu lösen und den jungen

Menschen Mut und Ziele zu geben, das halte ich für wichtig.

Wie sprachen schon von den Entscheidern, die in den nächsten Jahren den Stuhl für den Nachwuchs frei machen müssen. Wie soll das deiner Einschätzung nach funktionieren?

Christian Burkhart: Ich behaupte, die Fachkraft, oder die Führungskraft von Morgen wird heute entwickelt. Wir reden alle in Deutschland über einen Riesen-Fachkräftemangel und dass kein Nachwuchs da ist. Ich denke aber, wir müssen uns nur für die jungen Menschen wieder Zeit nehmen und unseren Fokus auf ihre persönliche Entwicklung legen. In die Nachwuchsbereiche investieren. So wie man es im Leistungssport tut.

„Viel wichtiger als eine 1 in Mathe ist, dass Potentiale und Wertvorstellungen mit den Anforderungen des Unternehmens passen.“

Dann würden wir anfangen einen großen Teil unseres Problems selbst zu lösen. Wenn wir bereits heute für die Zukunft die Unternehmenskultur erneuern und neue Strukturen schaffen. Wenn junge Menschen jetzt schon gefördert werden, vielleicht sogar eine Führungskraft zu werden, warum sollen sie das Unternehmen verlassen?

Dabei reicht es grundsätzlich nicht mehr aus, eine Ausbildung auf die fachliche Ebene zu fokussieren. Wenn ich jemand einstelle und fördere, der nur Einser in Mathe hat. Das ist super und er braucht es vielleicht auch für bestimmte Bereiche des Jobs. Aber das ist nicht alles.

Viel wichtiger sind seine Potentiale und Wertvorstellungen zu erkennen und zu nutzen. Die müssen einfach

auf das Anforderungsprofil des Unternehmens passen. Wenn das ein Match gibt, dann entsteht intrinsische Motivation. Das sage ich den Unternehmen. Braucht ihr Fachkräfte und Führungskräfte für morgen? Dann ist jetzt Zeit, mit den jungen Menschen zu arbeiten. Sie jetzt heranzuziehen in dem Unternehmen. So dass ihr eine gemeinsame Verbindung habt.


Setzt du bei genau dieser Situation die AECdisc® Analyse ein?

Christian Burkhart: Ja, es gibt zwei Bereiche, wo ich die AECdisc® Analyse einsetze. Einmal in der Arbeit mit den Azubis und jetzt immer mehr im Personalbereich. Es bringt nichts, wenn ich nur mit dem Azubi die Analyse mache und die Personalentscheider und Vorgesetzten unser Tool nicht kennen und die Vorteile nicht nutzen können.

Wir erarbeiten im Verlauf des Azubi-Trainings eine Reihe von Punkten. Wir hinterfragen, wie Menschen ticken und wie andere Menschen mit mir umgehen sollen. Wir überprüfen auch das Selbstbild und schauen uns an, wie das eigene Kommunikationsverhalten ist. So kommen wir zu dem Punkt, dass Kommunikation sehr individuell ist und wir unser Ziel besser erreichen, wenn wir auf unser Gegenüber eingehen.

Wir erarbeiten zusammen die persönlichen Motive, Stärken und Talente. Und natürlich sprechen wir über Ziele und Wünsche im Leben. Überraschen wird dich, dass ich die Analyse nicht direkt am Anfang des Coachings einsetze, sondern sie erst nach einiger Zeit als Verstärker und Bestätigung der Persönlichkeitsentwicklung nutze.

Ich sage immer „Ihr habt in euer Herz geschaut. Jetzt nehmen wir die Wissenschaft zur Hand. Die Wissenschaft benötigt nur eure Antworten auf ein paar einfache Fragen, und dann bekommt ihr einen Beleg für das, was ihr für euch erarbeitet habt.“ Es ist dann einfach wunderbar, in staunende und begeisterte Gesichter zu schauen. Selbst die blauen, analytischen Typen finden das super. Sie sagen, jetzt habe ich wirklich einen Beweis in der Hand, dass meine emotionalen Erkenntnisse okay sind.


Das überrascht in der Tat. Aber ich sehe du, setzt die AECdisc® Analyse erfolgreich in dein eigenes Konzept ein. Wir sind sehr stolz Bestandteil deines Coachings zu sein. Zum Schluss die Frage, was ist eigentlich mit den Ausbildern in den Unternehmen? Ziehen die aus der AECdisc® Analyse ihre Schlüsse?

Christian Burkhart: Die Weitergabe der AECdisc® Analyse ist natürlich für die Azubis freiwillig. Sofern die Azubis das tun, finden die Ausbilder die Analyse sehr gut. Es gibt Coachings, wo mir der Azubi erzählt, „Hey, ich merke richtig, dass mein Chef sich damit beschäftigt hat. Er versucht besser auf mich einzugehen.“ Dann hat er sicher die Hinweise für die Kommunikation und das optimale Arbeitsumfeld gelesen. Das ist ein wesentlicher Bestandteil des Reports. Ich freue mich darüber, wenn über das AECdisc® Tool die Verbindung zwischen den Ausbildern und den Azubis auf diese Art und Weise gestärkt wird.

Das freut uns ebenfalls. Christian, vielen Dank für unser Gespräch und sehr spannende Einblicke in deinen Coaching Alltag.

Kurzinformation AECdisc® Potenzialanalyse

Die Durchführung der Persönlichkeitsanalyse basiert auf einem von Psychologen entwickelten Online-Fragebogen, für dessen Beantwortung etwa 20 bis 25 Minuten Zeit benötigt werden. Innerhalb der vergangenen 30 Jahre haben anhand dieser Analyse weltweit mehrere Millionen Menschen ihr Potenzial erkannt.

Jeder Mensch hat individuelle Talente und Fähigkeiten. Aber nur die wenigsten Menschen sind in der Lage, ihr eigenes Potenzial zu erkennen und zu nutzen. Hier setzt unser Analyseverfahren an.

Die AECdisc® Potenzialanalyse bietet ihnen:

  1. Eine ausführliche Beschreibung Ihrer Persönlichkeit
  2. Übersichtliche, aussagekräftige Grafiken
  3. Eine ausführliche Beschreibung des Bereichs Kommunikationstil, inkl. Beschreibung des Komplementärtyps
  4. Die Wechselwirkungen von Verhalten und Motiven

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